Fünf Gründe, warum Golfen gesund ist
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Fünf Gründe, warum Golfen gesund ist

Golfen hat sich längst als Breitensport etabliert: Bewegung in der Natur hält fit und hilft beim Stressabbau. Wir zeigen Ihnen, warum Golfspielen gut für die Gesundheit ist.


Das Klischee, dass nur ältere Herren in Karohosen Golf spielen und mit dem Elektrowagen von Loch zu Loch fahren, ist längst überholt. Egal ob jung oder alt, sportlich oder unsportlich: Golfen ist eine Aktivität für jedermann, denn die Sportart trägt zu unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden bei. Fünf Gründe, warum sie Golfen auch mal versuchen sollten:
 

1. Sonne und Luft
Wer regelmässig Golf spielt, hält sich für mehrere Stunden draussen auf: In dieser Zeit kann der Körper viel Vitamin D tanken, denn ein Grossteil davon wird durch Einwirkung von UVB-Strahlung unter unserer Haut gebildet. Dies beugt einem Vitamin-D-Mangel in der dunklen Jahreszeit vor, da der Speicher gut gefüllt wird. Zudem regt Bewegung an der frischen Luft den Kreislauf und die Durchblutung an.
 

2. Viel Bewegung
Eine 18-Loch-Runde dauert in der Regel vier bis fünf Stunden, in denen man mit einer Geschwindigkeit von bis zu sechs Stundenkilometern unterwegs ist. Dabei verbrennt der Körper ungefähr 1200 Kalorien. Ausserdem bewegt man sich meist in hügeligem Gelände und trägt auch einige Kilos an Ausrüstung mit sich herum – dabei kommt man ganz schön auf Touren. Das setzt natürlich voraus, dass man den Elektrowagen stehen lässt und den Golfparcours zu Fuss bestreitet.
 

3. Stress abbauen
Entspannung und Bewegung in der Natur helfen uns dabei, einen Gang runterzuschalten und auf andere Gedanken zu kommen. Golf ist ein idealer Ausgleich zum Alltagsstress. Je nach Lust und Laune kann man mit einem Partner oder auch alleine spielen.
 

4. Konzentration und Gleichgewicht fördern
Beim Golfen muss man stets fokussiert sein – dies fördert die Konzentrationsfähigkeit und kann sich positiv auf unsere Hirnleistung auswirken. Beim Erlernen der Schlagtechnik wird zudem der Gleichgewichtssinn trainiert: Ein positiver Effekt für Jung und Alt.
 

5. Kleines Verletzungsrisiko
Golf zählt zu den Sportarten mit geringem Verletzungsrisiko. Gelegentlich kommt es jedoch zu Beschwerden im Rücken-, Ellbogen- oder Handbereich. Durch das Erlernen einer korrekten Technik, einem guten Aufwärmen und mit einer passenden Ausrüstung kann man jedoch vielen Verletzungen vorbeugen. Unfälle durch Kollisionen mit dem Schläger oder herumfliegenden Bällen passieren eher selten.
 

Golfen in der Schweiz
Die schönsten Golfplätze der Schweiz finden Sie auf der Website von Schweiz Tourismus.

SWICA ist offizieller Partner von Schweiz Tourismus und unterstützt mit der Kooperation die Massnahmen der Organisation zur Förderung des Schweizer Tourismus und der Verbundenheit mit dem Reiseland Schweiz.
 

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