Vitamin K-Supplementierung als präventive Massnahme gegen Knochenbruch?
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Vitamin K ist an der Bildung des Knochenproteins Osteocalcin beteiligt und hemmt so im Alter die Calcium-Mobilisierung aus dem Knochen. Dies fördert die Knochendichte.
Das Ziel der Studie war es festzustellen, ob mit einer Vitamin K-Supplementierung während drei Jahren Knochenschwund bei älteren Männern und Frauen verringert werden kann. Vor-ausgesetzt wurde eine tägliche Zufuhr der empfohlenen Menge an Calcium und Vitamin D.
Die Studie konnte zeigen, dass eine Vitamin K-Supplementierung keine präventive Wirkung auf Knochenbruch hat. Vielmehr ist auf eine ausgewogene gesunde Ernährung zu achten. Insbesondere auf die täglich empfohlene Menge an Calcium und Vitamin D.
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