Wie wirkt Kaffee?

Kaffee – Wirkungen von Kaffee

Was geschieht in unserem Körper, wenn wir Kaffee trinken?

Ist Kaffee nun gesund oder nicht?

Wirkungen des Kaffees

  • Mildes Stimulans
    Kaffee erhöht die Wachheit, das Konzentrationsvermögen und die mentale und körperliche Leistungsfähigkeit.
  • Entwässernde Wirkung
    Kaffee wirkt leicht entwässernd, vor allem wenn wir nur ab und zu einen Kaffee geniessen. Mit täglichem Konsum lässt diese Wirkung jedoch nach. Es besteht hierbei keine Gefahr einer Austrockung des Körpers (Dehydration) oder eines Mineralstoffverlustes, wenn wir Sport treiben. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, dann geniessen Sie zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser.
  • Gut bei Asthma?
    In Studien wurde aufgezeigt, dass Asthmatiker vom Kaffeekonsum profitieren können, da er die Atemfunktion verbessern kann.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    Es gibt bis jetzt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass sich Kaffee negativ auf unser Herz-Kreislaufsystem auswirkt. Herzrhythmusstörungen werden durch einen mässigen Kaffeekonsum nicht gefördert. Lediglich der Blutdruck kann bei manchen Menschen nach Kaffeegenuss während der Koffeinwirkung kurzfristig leicht ansteigen.
  • Cholesterinspiegel im Blut
    Der Cholesterinspiegel wird durch Kaffee nur gering angehoben. Bei Filterkaffee oder Pulverkaffee besteht keine Gefahr.
  • Sodbrennen
    Kann durch Kaffeegenuss verstärkt werden. Wenn Sie an Sodbrennen leiden, probieren Sie aus, ob Sie und wie viele Tassen Kaffee am Tag Sie vertragen. Vielleicht reicht auch schon eine Reduktion, statt ganz darauf zu verzichten. Für die Reizung sind das Koffein und andere Röststoffe verantwortlich. Durch eine gezielte Auswahl der Kaffeesorte und durch die geeignete Zubereitung lassen sich diese Stoffe beeinflussen. Je länger Kaffeepulver im Wasser zieht, desto mehr Koffein und Röststoffe lösen sich. Das ist der Grund, weshalb Filterkaffee schlechter verträglich ist als Espresso oder Ristretto.
  • Gehalt an Antioxidantien
    Antioxidantien schützen den Körper vor Erkrankungen.
  • Krebsrisiko
    Durch moderaten Kaffeegenuss wird das Krebsrisiko nicht erhöht.
  • Kopfschmerzen und Migräne
    Kaffee kann hier einen positiven Einfluss haben, weil die Durchblutung angeregt wird.
  • Anregende Wirkung bei sensiblen Menschen
    Die anregende Wirkung kann auch nachteilig sein, vor allem für Menschen, die Kaffeekonsum nicht gewohnt sind. Es können Herzklopfen, Unruhe, Zittern, Schweissausbrüche oder Schwindel auftreten.
  • Nervosität und Panikattacken
    Hier sollte lieber auf die anregende Wirkung des Kaffees verzichtet werden.
  • Achtung Profisport
    In sehr hohen Dosen gilt Koffein als Dopingmittel.
  • Ruhiger Schlaf
    Trinken Sie abends keinen Kaffee mehr. Die anregende Wirkung kann das Ein- und Durchschlafen stören.
  • Schwangerschaft
    Maximal sollten 300mg Koffein pro Tag aufgenommen werden. 2-3 Tassen liegen locker drin.

Kommt drauf an...

Wir nutzen zu Hause die Kaffeemaschinen der Marke Bosch und konsumieren hin und wieder nach dem Morgentraining unseren Kaffee, um wirklich fit zu bleiben. Kaffee sollte nicht regelmäßig als Wachmacher missbraucht werden, weist aber regenerative Wirkungen auf. Das gilt aber meiner Meinung nach nicht für Cappuccino, Latte, Espresso aus dem Vollautomaten, sondern bei schwarzen Kaffee!

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